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30.05.2019
….. so hat das meist einen ganz einfachen Grund: Der in der südlichen Eifel beheimatete moselfränkische Dialekt ähnelt eher dem Luxemburgischen, während der in der nördlichen Eifel gesprochene Dialekt als kleiner Bruder des Kölsch bezeichnet wird. Ich gebe es gerne zu: wenn der Südeifeler ins Platt verfällt, verstehe ich oft nur noch ...
weiterlesenKommentare: (0)15.05.2019
Heute früh blieb ich beim Spaziergang auf dem heimischen Mühlenberg (Ahaeffekt: daher die Romanfigur Roman Mülenberk) plötzlich wie elektrisiert stehen. Die Vögel gaben wie jeden Morgen ihr Konzert und es war nichts Außergewöhnliches zu sehen. Dafür umso mehr zu riechen. Ich stand neben einem kürzlich aufgestapelten Holzpolder und der Geruch des frisch ...
weiterlesenKommentare: (0)10.04.2019
Viel erlebt habe ich in den letzten Wochen. Deshalb gab es auch eine kleine Blogpause. Schön, dass manche mich schon vermisst haben. Was war los? Zum einen haben die Vorbereitungen rund um meinen 60. Geburtstag viel Raum in Anspruch genommen. Es gab ein Fest im Kreis meiner vertrauten Bundesbrüder (hierüber wird gesondert ...
weiterlesenKommentare: (0)28.01.2019
Und bei einem Hund hatte er ganz sicher ein ganz besonders großes Maßband genommen. Doch fangen wir von vorne an. Habt Ihr schon einmal etwas von Utja von der Wildkirsche gehört? Nein, natürlich nicht. Aber wenn der Name „Ronja“ fällt, zaubert sie auch noch heute, 10 Jahre nach ihrem irdischen Leben, Lächeln ...
weiterlesenKommentare: (1)13.12.2018
Doch bis die Lichter wirklich brennen, ist es oftmals ein langer Weg. Als Försterkinder war es für uns viele Jahre lang absolut tabu, einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Obwohl das in der Retrospektive der einfachere Weg gewesen wäre. Aber wer will schon den einfachen Weg gehen, wenn andere Wege ein deutliches Mehr an ...
weiterlesenKommentare: (0)15.11.2018
In einem Forsthaus aufzuwachsen heißt natürlich auch, mit Haus- und Wildtieren groß zu werden. Die räumlichen Gegebenheiten boten hierfür ideale Voraussetzungen. An das Wohnhaus schloss sich ein früher genutzter Viehstall an, dahinter ein überdachter Bereich, der nach zwei Seiten geöffnet werden konnte. Hier waren Brennholz, Hauklotz und der Hundezwinger untergebracht. Daran im ...
weiterlesenKommentare: (0)30.10.2018
Im Rheinland bleibt der Humor nicht auf der Strecke. Was Rheinländer manchmal unter „guter Vorbereitung“ einer Treibjagd verstehen, soll man nicht für möglich halten – doch ungezählte Mitverschwörer können bezeugen, dass sich die folgende Episode vor wenigen Jahren im Schatten des Kölner Doms wirklich zugetragen hat. Auf diesen Anruf freue ich mich jeden ...
weiterlesenKommentare: (0)16.10.2018
Hormone sind in der Eifel genau so an der Arbeit wie in der Welt, die sich um die Eifel herumgruppiert hat. Allerdings scheint es, als gälten hier ganz eigene Spiel- oder besser gesagt Verkehrsregeln. Zumeist geprägt von der Sexuallehre der katholischen Kirche oder der Askese, dem sittlichem Ernst und der strengen Kirchenzucht ...
weiterlesenKommentare: (0)07.10.2018
Ein Bruder ist wie ein Stück Kindheit, das man behalten darf. Doch dazu muss man natürlich erst mal die Kindheit mit zwei größeren Brüdern durchstehen. Das hieß in meinem Fall immer auf der Hut sein. Denn ältere Brüder sind erfindungsreich wenn es darum geht, dem „Kleinen“ einen Streich zu spielen. Zum Glück waren ...
weiterlesenKommentare: (0)26.09.2018
Wir wuchsen ohne Internet auf. Das ging tatsächlich ganz gut. Vermutlich auch deshalb, weil wir es gar nicht anders kannten. Mein www war der weite wilde wald. Da warteten immer spannende Abenteuer und jeden Tag gab es Neues zu erkunden. Meistens war ich alleine, einfach, weil kein Freund verfügbar war. Die Klassenkameraden ...
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sehr schön und spannend. Inniger kann man seine Beziehung zu seinem Tier nicht beschreiben. [...]
01.04.2023