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Tödliche Begierden

07.09.2017

Ich muss gestehen: Meine Begierde wächst von Tag zu Tag. Endlich möchte ich den druckfertigen Krimi in der Hand halten. Dieser Tag, voraussichtlich einer der letzten Septembertage, bedeutet erst einmal, dass ein total spannendes Projekt seinen Abschluss gefunden hat. Ungezählte Stunden an Recherche, kreativer Arbeit, etliche Lektorate und Korrekturdurchgänge liegen dann ebenso hinter mir wie die wirtschaftlichen Überlegungen, die von der Entscheidung, auf einen Verlag zu verzichten bis hin zur Suche nach einer geeigneten Druckerei reichen. Ich muss dann immer über die Anstreicher schmunzeln, die gerade von einem Gerüst aus um meine Bürofenster herum von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr arbeiten und mich mindestens zweimal am Tag darauf ansprechen, dass ich ja einfach nichts zu tun scheine. Jedenfalls eines sehen sie richtig: Ich fühle mich wohl in dem, was ich tue und halte es mit Konfuzius: „Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“

Wenn ich das erste Buch aus dem Karton genommen habe, hat längst schon das Folgeprojekt begonnen: Wie kommen möglichst viele Krimifreunde in den Genuss der „Tödlichen Begierden“? Dabei setze ich ganz stark auf virales Marketing, das auf dem Prinzip der Mundpropaganda basiert. Über Kommunikationsnetzwerke sollen sich die Empfehlungen für meine Bücher und meine Lese- und Mitspielabende effizient und rasant wie ein Virus verbreiten. Und deshalb ist es total wichtig, dass meine Botschaften, natürlich immer vorausgesetzt, dass sie gefallen, geteilt und weiterverbreitet werden. Und dies setzt voraus, dass Ihr mir ein total ehrliches Feedback gebt. Darf ich auf Eure Unterstützung zählen?

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