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23.08.2018
Die Gesellschaft der Zukunft wird eine kooperierende sein. Kooperieren werden nicht nur die Menschen untereinander, sondern auch die Menschen mit allen Teilen der Natur: Tieren, Pflanzen, Steinen, unserer (Mutter) Erde und den Gestirnen.
Denn wie es jetzt ist, wird es auf Dauer nicht funktionieren: Ausbeute von endlichen Ressourcen, Ausbeute von menschlicher Kraft bis hin zum Burnout, Schnell-Lebigkeit mit Betäubung von dem, was dem Einzelnen innerlich wirklich wichtig ist. All das führt zu Leid – bei Mensch, Tier, Wald, Wasser und Luft, letztlich zerstört es die Erde.
Viele Menschen begeben sich jedoch JETZT schon auf die Reise – weg von dem, wo sie sich befinden und leiden. Ihr „Weg-von“ wird manchmal ausgelöst von chronischen oder plötzlichen Krankheiten an Körper, Geist und Seele, manchmal ausgelöst durch eine Sehnsucht nach Verbundenheit mit sich selbst und anderen, manchmal ausgelöst durch eine plötzliche Veränderung scheinbar im Außen, die einer neuen Orientierung bedarf.
So klein die ersten Schritte dieser persönlichen Reisen auch erscheinen mögen, sind sie immer richtig und ein Beitrag zur Veränderung der Gesellschaft im Ganzen.
Zum Vorschein kommt die wunderbare Einzigartigkeit jedes einzelnen, Menschen berühren wieder das, was ihnen wirklich wichtig ist, ihre Berufung, ihr Seelenanliegen, und binden sich an die uralte Natur-Kraft an, die sie trägt. Dies ist ein Prozess des Sich-Erinnerns, der Rückkehr zum eigenen Leuchten, um im „Wie-Außen-So innen“ sich neu zu finden und einen anderen wirklich Lebens-werten Weg einschlagen zu können.
Diese Sätze fand ich in einem Newsletter von EQconsulting. Danke Dagmar Konrad. Wie immer freue ich mich über Eure Kommentare im Blog.
sehr schön und spannend. Inniger kann man seine Beziehung zu seinem Tier nicht beschreiben. [...]
01.04.2023
Danke für diese wunderbar geschriebenen Zeilen. Es ist nach meiner Auffassung auf den Punkt gebracht. Die Welt wird sich verändern. Ich habe bei mir begonnen.